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30.05.2023: Der Paulinerverein lud am 55. Gedenktag der Sprengung der Universitätskirche St. Pauli zur Veranstaltung der Universität Leipzig in den Altarraum der Universitätskirche ein
Ansprachen: Rektorin Prof. Dr. Eva-Inés Obergfell und Prof. Dr. Dr. Andreas Schüle
Fürbittengebet: Wilfried Richard, Vorsitzender Paulinerverein
Vom Paulinerverein wurde am Morgen des 30. Mai auf dem Augustusplatz am Modell der Universitätskirche St. Pauli ein Gedenkstrauß niedergelegt, eine Kerze aufgestellt und ein Poster angebracht. Für diesen Tag, den 55. Gedenktag der Sprengung, war ein Flyer erarbeitet worden. Er wurde den ganzen Tag über verteilt und stieß auf eine sehr große Nachfrage.
Gedenkandacht zur Sprengung der Universi
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Fotos:  hier

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Dienstag, 30. Mai 2023 um 10.00 Uhr : Morgenandacht in der Universitätskirche zum 55. Gedenktag der Sprengung der Universitätskirche St. Pauli
Ansprachen:
Rektorin Prof. Dr. Eva-Inés Obergfell
Prof. Dr. Dr. Andreas Schüle
Liturgie: Prof. Dr. Dr. Andreas Schüle
Orgel: Universitätsorganist Daniel Beilschmidt
Einladung Gedenken 2023.pdf
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25. Mai 2023: 5. PaulinerFORUM mit Prof. Dr. Maria-Sibylla Lotter zum Thema "Demokratie und Streitkultur "
Das jährliche PaulinerFORUM in der Universitätskirche findet am am 25. Mai 2023 um 17.00 Uhr in der Universitätskirche St. Pauli zum Thema "Demokratie und Streitkultur " statt.
DISKUSSIONSPARTNER: Prof. Dr. Elisa Maria Hoven und Prof. Dr. Alexander Deeg
MODERATION Reinhard Bingener, Redakteur FAZ
PaulinerFORUM_Einladung2023.pdf
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12.03.2023: Gottesdienst mit Gedenken an den 430. Todestag von Professor Dr. Paul Luther
Professor Dr. Paul Luther starb am 8.3.1593, er wurde in der Universitätskirche St. Pauli zu Leipzig bestattet. Sein Grab befand sich im Mittelgang unter der Kanzel. Das Gedenken an Paul Luther im Gottesdienst war Anlass, auch der 800 Toten zu gedenken, deren Gräber mit der Sprengung im Jahre 1968 geschändet wurden und deren Gebeine nicht mehr auffindbar sind. In der berührenden Predigt von Professor Rochus Leonhardt, Professor für Systematische Theologie unter besonderer Berücksichtigung der Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig, und in den Abkündigungen wurde daran erinnert.
Zum Gedenken stellte der Paulinerverein Poster mit Informationen zu Paul Luther auf den Stufen zum Altarraum und am Bronzemodell der alten Universitätskirche am Augustusplatz auf. Es wurden Blumengebinde niedergelegt. 200 Flyer wurden verteilt und viele Gespräche geführt.
Information zu Paul Luther.pdf
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12.03.2023: Flyer zum Gedenken an den 430. Todestag von Professor Dr. Paul Luther
Zum Gedenken stellte der Paulinerverein Poster mit Informationen zu Paul Luther auf den Stufen zum Altarraum und am Bronzemodell der alten Universitätskirche am Augustusplatz auf. Es wurden Blumengebinde niedergelegt. 200 Flyer wurden verteilt und viele Gespräche geführt. Der Flyer enthält auch die Inschrift von Paul Luthers Grabstein.
Flyer Paul Luther Druckversion.pdf
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Wolfgang Liebehenschel (1999): Eine Studie und eine Erzählung über die Herkunft der Katharina von Bora / Herkunft der Luther-Gattin Katharina von Bora ist geklärt
Die Herkunft der Gattin des Reformators Martin Luther, Katharina von Bora, * 29, Januar 1499, ist geklärt. Die Forschungen haben ergeben, daß die Mutter der Katharina von Bora eine geborene von Haugwitz ist. Bisher wurde vermutet, diese stamme aus Lippendorf bei Leipzig. Belegt wurde jetzt, daß die Großmutter der Katharina von Bora, Anna von Schönberg, in erster Ehe den „Canzler und Landrentmeister" Hans von Mergenthal zu Deutschenbora geheiratet hatte. Aus dieser Ehe gingen die Kinder Hans, Maria und Barbara hervor. Hans von Mergenthal starb 1480. In zweiter Ehe heiratete Anna, verwitwete von Mergenthal, einen Jahn von Haugwitz auf Schloß Hirschstein a.d. Elbe. Kinder dieser Ehe waren u.a. Wilhelm, Else, Gottschalk und Anna. Diese Anna heiratete Hans von Bora, und es sind die Eltern der Katharina von Bora aus Hirschfeld, Nähe Deutschenbora bei Nossen.
1999 Buch Liebehenschelzu Katharina von
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04.01.2023: DDR- Museum in Berlin wegen Aquadom-Unglück geschlossen – Protestbrief gegen Kirchensprengung unbeschädigt
Unter der Überschrift „Museum in Berlin wegen Aquadom-Unglück dicht – Protestbrief gegen Kirchensprengung kehrt zurück“ berichtet BILD Leipzig vom 04.01.2023, dass der Brief von Frieda Spitzbarth an Walter Ulbricht (im Volksmund „Spitzbart“), der dem Paulinerverein übergeben und im DDR-Museum Berlin ausge-stellt wurde, den immensen Wasserschaden im unterhalb des riesigen Aquadoms liegenden DDR-Museum (gleiches Gebäude) unbeschadet überstand.
2023_01_04 Spitzbart-Brief unbeschädigt.
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24.12.2022: Gruß zum Heiligen Abend
Seit fünf Jahren wartet die kirchengeschichtlich bedeutende Kanzel auf ihre Rückkehr an den historischen Ort, an dem vor 280 Jahren, am 25. Dezember 1742, Johann Sebastian Bachs Weihnachtskantate (BWV191) uraufgeführt wurde „Gloria in excelsis Deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis“ (Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade).
Heiligabend Gruß.pdf
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Link zu Bachs Weihnachtskantate BWV191: https://www.youtube.com/watch?v=Zkx1vgl7RbU   

 

 

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Flyer für Weihnachten 2022 und das Neue Jahr 2023
Die Weihnachtskantate „Gloria in excelsis Deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis“ (Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade) schuf Johann Sebastian Bach vor 280 Jahren in Leipzig. Sie erklang am
1. Weihnachtsfeiertag, dem 25. Dezember 1742, in der Universitätskirche St. Pauli zum Festakt der Unterzeichnung des Friedensvertrages zur Beendigung des Zweiten Schlesischen Krieges. Mit seiner Musik drückte Bach die Sehnsucht der Menschen nach Frieden aus. Von welch existenzieller Bedeutung Frieden ist, mussten wir in diesem Jahr besonders schmerzlich erfahren. Wir beten, dass für alle Menschen, die sich in kriegerischen Auseinandersetzungen befinden, bald Frieden möglich sein wird.
Weihnachtsbrief 2022.pdf
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Bachflyer: LEIPZIGS DRITTE BACHSTÄTTE - UNIVERSITÄTSKIRCHE ST. PAULI ZU LEIPZIG
Dem jahrzehntelangen Kampf des Paulinervereins ist es zu verdanken, dass 50 Jahre nach der Kulturbarbarei der Sprengung die Universitätskirche St. Pauli - Leipzigs dritte Bachstätte - wiedererstehen konnte. Wir haben das Glück, dass in unserer Stadt Johann Sebastian Bach seine bedeutendsten Werke geschaffen hat. Seine humanistische Botschaft strahlt in alle Welt. Das ist Chance und Verpflichtung für uns. Bachs Geist lebt - seit der Wiederindienstnahme der Universitätskirche St. Pauli 2017 konnten wir uns vielfach davon überzeugen: Die Universitätsmusik zu Gottesdiensten und Konzerten berührt und begeistert.
Bachflyer.pdf
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26.08.2022: Der Bundespräsident lud Dr. Wurlitzer zum Bürgerfest ins Schloss Bellevue Berlin ein
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lud Dr. rer. nat.. Manfred Wurlitzer als Würdigung seiner Forschung zu den Hintergründen der 1968 erfolgten Sprengung der Universitätskirche St. Pauli zum Bürgerfest ins Schloss Bellevue ein.
Mit dieser persönlichen Einladung ist der Dank an Dr. Manfred Wurlitzer für sein gesellschaftspolitisches Wirken verbunden. Seit 1997 forschte er mit außerordentlichem Einsatz, großem Fachwissen und Beharrlichkeit zu den Hintergründen der Sprengung der historischen Universitätskirche St. Pauli.
Aus der Festrede des Bundespräsidenten: "Wir bedanken uns bei all denjenigen, die Zeit investieren dafür, dass es den Menschen gut geht, dass Sport, Kultur und Brauchtum in unserem Lande weiterhin gepflegt werden. Sie stehen hier stellvertretend für die Millionen anderer, von denen ich immer sage, sie sind das Rückgrat der Gesellschaft."
Empfang Dr_Wurlitzer beim Bundespräsiden
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30.05.2022: 54. Gedenktag der Sprengung der Universitätskirche St. Pauli mit Grußwort des Vorsitzenden des Paulinervereins
Ein Grußwort zum 54. Gedenktag der Sprengung der Universitätskirche St. Pauli hielt des Vorsitzenden des Paulinervereins Wilfried Richard. Zur Andacht brachte unser Vereinsmitglied Frau Anne Marlene Gurgel die durch sie kurz nach der Sprengung von der Etzoldschen Sandgrube geborgene Balustersäule mit. Betroffen von der mutigen Bergung stellte Universitätsprediger Prof. Dr. Frank M. Lütze die Balustersäule auf dem Altar auf. Die heutige BILD-Zeitung berichtet davon.
2022_05_30 Gedenkandacht Sprenung 30_Mai
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Hinweis: Die beiden Briefe finden Sie auf dieser Seite unter dem Datum Dezember 2020

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15.01.2022: Der Flyer zum 30. Jubiläum des Paulinervereins soll über die wichtigsten Ereignisse dieser Zeitspanne informieren
Der Flyer zum 30. Jubiläum des Paulinervereins soll Sie über die wichtigsten Ereignisse dieser Zeitspanne informieren und die Aktivitäten unserer Mitglieder und Freunde bildhaft vor Augen führen. Diese 30 Jahre von der Gründung des Paulinervereins auf die Initiative von Joachim Busse hin bis zur Indienstnahme der Universitätskirche St. Pauli waren ein entscheidender Abschnitt in der Geschichte der Stadt Leipzig und der Universität, der niemanden kalt gelassen hat. Wir haben endlich wieder eine Kirche auf dem Augustusplatz – Ulbricht und das DDR-Regime haben nicht gesiegt, sondern demokratische Entscheidungen der Bürger der Stadt Leipzig, des Landes Sachsen und unserer Bürgerinitiative. Darauf können wir stolz sein! Mancher wird sich daran erinnern, dass er Fotos oder Artikel aus dieser Zeit besitzt. Vor allem sind wir an Fotos aus den Anfangszeiten des Vereins, besonders der Jahre 1994 und 1995, interessiert, sowie an Zeitzeugenberichten zur Sprengung der Paulinerkirche.
Flyer 30 Jahre Paulinerverein Internet.p
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