14.11.2007: Aufklärung des Verbleibes von sterblichen Überresten und Grabbeigaben aus der 1968 gesprengten Universitätskirche St. Pauli
Antwort des Beigeordneten für Kultur Dr. Giradet auf Anfrage der DSU: Leider kennen wir zur Zeit nur den Verbleib von zwei Gräbern. So sind die Gebeine von Christian Fürchtegott Geliert noch rechtzeitig geborgen und am 2. August 1968 auf dem Südfriedhof beigesetzt worden. Außerdem sind die Gebeine von drei Verstorbenen der Familie Schmid/Lochius aus der Gruft Nr. 5 der Paulinerkirche geborgen worden. In Zeitungsberichten war die Rede davon, dass es rund 800 Grabstätten in der Universitätskirche gab. Ob diese Zahl stimmt und was mit den Gräbern geschah, weiß niemand genau.
2007_11_14 Antwort Giradet zum Verbleib
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